Komm und Sieh! (Johannes 11)

Niemand hat Gott je gesehen (Joh 1:18). Das ist die traurigste Tatsache des Universums. Aber mehr als jedes andere Buch der Bibel, ist es das Johannesevangelium, das hier Hoffnung hineinspricht. Denn Johannes bezeugt: „Wir sahen seine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater…“ (Joh 1:14). Johannes verspricht uns, dass wir Gott sehen können – in JESUS!
Die achte Predigt aus der 10-teiligen Predigtreihe „Komm und Sieh!“ über Johannes 11,1-57.
1) Der Tod: ein hoffnungsloses Dilemma (v1-16)
2) Die einzige Hoffnung (v17-37)
3) Einer muss sterben: Jesu Sieg über den Tod (v38-57)